Kinder bekommen oder schwanger werden: Wie nervig es ist, wenn man als junge Frau nicht will





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Ein kinderloser Mensch in einem möglicherweise kinderreichen Umfeld zu sein ist anders, als wenn man selbst Kinder hat. Hallo an die 1-Kind-Mamis und natürlich auch an die Mehrkinder-Mamis : Mein Mann hat mich diese Woche von der Arbeit abgeholt und mich mit dem Vorschlag überrascht, bzw überrumpelt, er hätte gern ein zweites Kind mit mir. Kinderwunsch ja oder nein — es gilt, für eine lange Zeitspanne zu planen.


Kindergeldrechner im Internet geben vorab Auskunft, welche Sie bezüglich Kindergeldzuschlag und Betreuungsgeld haben. Lass es das Schicksal entscheiden, denn der Bauch ist ja scheinbar noch dafür. Also es war klar jetzt nach dem unsere Kleine 7Jahre alt ist, ist es Zeit für Kind Nummer 3.


4. Kind ja oder nein? - Erst mit einer wirklich guten Beziehung 4 J. Und das ist es ja, was uns zufrieden macht und zu einem erfüllten Leben führt.


Meine kleine Tochter wird drei große Jahre alt. Das wäre doch nicht nötig gewesen… Glückwünsche sind jedoch nicht das einzige, was meine Frau und kind bekommen ja oder nein zu hören bekommen. Im Gleichklang der Beweihräucherung ertönt stets der Nebensatz des Grauens: Und. Wann kommt das zweite Kind??. Das Groteske daran: Vor allem Kinderlose stellen uns diese Frage. Wir antworten stets gleich: Aber sicher. Natürlich machen wir uns Gedanken über Nachwuchs. Aber jetzt mal ehrlich: Woher weiß man, ob man dafür bereit ist. Zwei Antworten fand ich interessant: Babyvater Wenn man Einzelkinder im Freundeskreis hat dann will man. Grundsätzlich fand ich Einzelkinder nie so doll. Mein ganzes Leben lang wollte ich zwei Kinder. Allein schon aus eigener Erfahrung. Das Aufwachsen mit einer älteren Schwester war — bis auf einige negative Ausreißer während der Pubertät — einfach perfekt. Man kann als Teamplayer ja auch vielmehr erreichen, wenn man im Clinch mit seinen Eltern liegt. Spielgruppen, Kindergärten und Schulen bieten viele Gelegenheiten, den sozialen Umgang miteinander zu üben und zu erlernen. Mama und Papa werden nicht geteilt, aber ist das so schlimm. Dennoch: Während das erste Kind eine Herzensangelegenheit war und ist, sind die Überlegungen über ein zweites eher pragmatisch, vom Kopf her gesteuert. Man wägt ab, rechnet durch, macht sich Gedanken über die Wohnsituation und, und, und… Waren die ersten beiden Jahre durch Dauerstress und chronische Überforderung geprägt, sind wir jetzt an einem Punkt angelangt, der Freizeitgestaltung wieder möglich macht. Unsere Familie hat sich emotional konsolidiert. Freunde und Jobs haben uns wieder. Meine Frau kann sich spontan mit Ihren Freundinnen treffen und ich kenne mich wieder bestens in der Bundesliga und Barkultur in Köln aus. Das Kind schläft durch, versteht uns besser, ist lieb und macht Spaß. Doch wie viel Egoismus können sich Eltern leisten. Können wir unsere Jobs mit zwei Kindern ähnlich nachgehen wie mit einem. Hält eine Beziehung ein zweites Baby ohne Tinitus aus. Reicht die Kohle für eine zweite Teppichratte. Und die alles entscheidende Frage: Hat Babytochter nicht ein Anrecht auf einen Kompagnon fürs Leben. Fragen, auf die ich keine Antworten habe und die ich nicht jetzt lösen muss. So wie es aussieht werden wir die Horrorstories unserer 2-Kids-Freunde wohl dezent überhören und es versuchen. Denn das ist ja der springende Punkt: Man kann es höchstens versuchen. Eine Garantie, dass der Kinderwunsch erfüllt wird, gibt es nicht. Hier ist ein weiterer Artikel zum Thema zweites Kind. Wir haben uns nach dem 1. Wir haben uns aus diversen Gründen dafür entschieden und bereuhen es auf keinen Fall. Aber es ist definitiv eine andere Nummer mit 2 Kindern. Alleine,daß man mal wieder selbst sein kann,seinen Hobbies nachgehen kann, zeit für den Partner findet…das fehlt im Moment total. Es ist eine harte Probe für eine Beziehung. Schöner Artikel, bin zufällig darüber gestolpert. Bei mir ist die Sachlage so, dass ich eine bereits 13 Jahre alte Tochter aus früherer Beziehung habe, welche jedes 2. Unsere kleine Maus wird jetzt 13 Monate. Ab und zu werden wir auch gefragt, wie es mit weiteren Kindern aussieht. Unsere Antwort darauf immer unisono: Unsere Familie ist komplett. Ich habe manchmal ein schlechtes Gewissen, weil die kleine Prinzessin so toll ist und mein Leben so viel schöner macht. Und wenn wir immer so klar sagen, dass wir kein Kind mehr bekommen wollen, dann fühle ich mich immer etwas schuldig ihr gegenüber. Dabei ist so doch ein Geschenk des Himmels. Aber ich bin halt doch auch ein Egoist. Auf ein Kind schauen Oma und Opa eher mal. Allein gegen 2 ist doch recht unfair, dann bleibt nur das Kinder-Aufteilen. Oder mal aufs Rad schwingen ohne Kind hinten drauf oder den Tennisschläger auspacken. Hm, heute ist schon eine andere Zeit. Ich war bei der Geburt unseres ersten Sohnes 10 Jahre älter als mein Vater, er 24 noch im Studium, meine Mutter hat da die Kohle verdient und Oma auf das Kind aufgepasst. Nach 12 Jahren Beziehung und 8 Jahren Ehe die Entscheidung, ja wir wollen jetzt auch mal loslegen. Vorher exaktes kind bekommen ja oder nein, planen und absichern. Den Immonbilienkauf auf die geplanten 2 Kinder abstimmen, sich eingehend mit Elterngeld, Elternzeit und der Machbarkeit der Karriereambitionen auseinandersetzen. Kann ich mir nach 2 Kindern noch das Motorrad und das Segelboot leisten. Ist unser Auto groß genug. Was koste teigentlich ein Urlaub zu viert. Wir sind heutzutage derart verkopft und möchten immer alles sauber strukturieren und die Kernfrage bei allem ist immer, wo bleibe ich. Kann ich mir dieses oder jenes leisten, habe ich noch Zeit für mich, was passiert mit meinen Freunden, werden sie Verständnis haben, wird mich die Doppelkopfrunde verstoßen. Sicher ist, dass nichts sicher ist. Das Gründen einer Familie ist das letzte unplanbare Abenteuer der zivilisierten Gesellschaft. Ich empfinde es als enorm anstrengend mit meiner Frau, zwei Söhnen kind bekommen ja oder nein einer Großstadt zu leben und permanent Jobs und Familie koordiniert zu bekommen. Für mich gibt es dazu aber keine Alternative, meine individuellen Bedürfnisse sind absolut in den Hintergrund getreten, macht aber nix. Ich habe mich mein ganzes Leben nur um mich selbst gekümmert, jetzt darf ich mich mal in den dienst meiner Familie stellen und darf mit ansehen und teilhaben, wie aus zwei kleinen Jungs langsam große werden. Klar ist das Arbeit, sicher macht das Stress, na und. Ich bin seit dem 2. Kind viel entspannter, ich lasse mich nicht mehr durch jeden Quatsch aus der Ruhe bringen, mein Job steht nicht mehr an erster Stelle, ich selbst auch nicht. Ich muss mich nicht mehr bei jeder Gelegenheit zum Affen machen. Ich konzentriere mich mehr auf meine Frau und meine Kinder. Wir überlegen tatsächlich, ob wir noch mit knapp 40 einen finalen Versuch wagen sollen. Ja sicher, nicht bei identischem Standard, aber es wird reichen. Nach zwei Kindern zu sagen, dass Dritte läuft nebenher ist albern. Aber ich will´s nochmal riskieren. Wenn es denn überhaupt klappt. Lange Rede kurzer Sinn, ich denke es ist immer eine Bauchentscheidung, es ist zutiefst menschlich und natürlich eine Familie gründen zu wollen, der ganze Kontext unserer modernen Gesellschaft ist nicht auf die Ermöglichung dieses natürlichen Bedürfnisses ausgelegt. Man muss sich seinen Freiraum für die Familie erkämpfen und bekommt ihn nicht per se angeboten. Wir werden alle zu extremen Individualisten geprägt und die Grümndung einer Familie widerspricht diesem Modell, freiwillig und ohne Bezahlung einen Großteil seiner Zeit und energie für den Nachwuchs opfern. Wir machen den Fehler das Gründen einer Familie als Belastung und Problem zu betrachten, macht man sich davon kind bekommen ja oder nein, ist es gar ncihtmehr so schwer. So long, Ben Utzer …. Für entscheidungsunterstützdende Anregungen bin ich dankbar… Unsere Jungs sind 2,5 Jahre auseinander und spielen toll miteinander. Damit haben wir Freizeit zu zweit, weil der Bruder ja ein toller Spielpartner ist. Soviel zur Freizeitfrage… entweder bald nachziehen oder den Abstand so groß werden lassen, dass man einen Inhouse-Babysitter hat. Ich habe letztens mal einen interessanten Artikel zu dem Thema gelesen, den ich leider nicht mehr finde. Der Tenor war, dass zwei Kind bekommen ja oder nein die allgemeine Norm sind, am besten Junge und Mädchen. Wir haben uns mehr oder weniger gegen ein zweites Kind entschieden, weil sich meine Frau dafür inzwischen zu alt fühlt, die Großeltern beide weit weg wohnen, die Wohnung dafür zu klein ist usw. Jedes Paar sollte sich aber selbst überlegen ob und wie viele Kinder man haben will und sich nicht von außen reinreden lassen. Dazu habe ich hier mal was schönes gelesen: Oohhhhhhhh jjaaaaaaa … Wie Recht Du hast. Unsere kleine wird im Dezember jetzt 2 Jahre. Diese Fragen stehen immer und überall zu Debatte. Ich als Zwillingskind plus noch einem Bruder würde immer für ein zweites sprechen. Jetzt wo ich mich 100% nur auf ein Kind fixieren kann…sagt man aber hört man: wollt ihr da nochmal ganz von vorne anfangen. Sonst ist doch alles viel zu schnell vorbei…das macht für mich kein Sinn. Die Frage kam bei uns nie auf, weil Kind 2. Aber es ist herrlich mit den zwei kleinen.


Kinder kriegen – ja oder nein?
Am nächsten Tag gingen wir zu meiner Frauenärztin. Ich stelle mir das so vor: Nach dem morgendlichen Erbrechen in die Kloschüssel richte ich mich auf, streichle mein Bäuchlein und lächle mein schwangeres Spiegelbild an. Mein Mann möchte ein drittes und ich nicht. Und irgendwann sind wir zu alt zum Arbeiten und sitzen wir einsam und verlassen in unserer Wohnung. So wird es bei mir auch sein. Zudem ich auch immer vollzeit Arbeiten bin. Es fing alles damit an, dass mein damaliger Partner Onkel wurde. Nur zu Hause zu sitzen und sich um Haushalt und Kind zu kümmern wäre die Hölle für mich.